Der indische Hersteller Xolo ist besonders für seine Budget orientierten Smartphones bekannt. Ziel von Xolo ist es, hochwertige und einzigartige Smartphones zu günstigen Preisen anzubieten um die Geldbörsen der Verbraucher zu schonen. Dabei soll vor allem auf die Bedürfnisse von Nutzern aus Indien eingegangen werden.
Nun wurde von dem Entwickler das Xolo Q1000+ vorgestellt. Von diesem Smartphone wird erwartet, dass es sich um das dünnste Smartphone überhaupt handeln soll. Weiterhin soll es einige bisher bekannte Hardware Features mit dem einzigartigen Design des Herstellers kombinieren.
Dem Leak zufolge soll das Smartphone mit einem 1.2 GHz Quad Core Prozessor sowie einem 5 Zoll großen HD IPS Display ausgestattet sein. Fotos werden mit einer 8 Megapixel Rückkamera geschossen. Außerdem werden 4GB Interner Speicher an Board sein. Dieser kann mit einer Speicherkarte auf bis zu 32 GB erweitert werden. Als Betriebssystem wird natürlich Android 4.1 oder 4.2 alias Jelly Bean verwendet.
Absolutes Highlight des Xolo Q1000+ wird aber die Dicke von 6.X Millimetern sein. Zum Vergleich: Samsungs aktuellstes Flaggschiff, das Galaxy S4, ist 7,9 Millimeter dick.
Dank der geringen Dicke des Smartphones wird es schon jetzt als das dünnste Smartphone Indiens gehandelt. Auch weltweit gibt es kein vergleichbar dünnes Mobiltelefon. Das Xolo Q1000+ wird bei den Verbrauchern vor allem durch seine Anmut punkten können. Mit gerade mal etwas mehr als einem halben Zentimeter Dicke wird es sich einmalig in den Händen der Verbraucher anfühlen.
Es ist sehr schön, dass eine indische Firma wie Xolo solch innovative Smartphones auf den Markt bringt und somit den Weltmarkt zu beeinflussen weiß. Auch die Verbraucher hierzulande werden davon profitieren können.
Endgültig vorgestellt wird das Q1000+ sehr wahrscheinlich im August diesen Jahres. Der Preis des technisch in dem Bereich der Mittelklasse angesiedelten Smartphone wird bei 13 bis 14 Tausend INR liegen. Dies entspricht 252 US Dollar beziehungsweise circa 195 Euro. Ob das Smartphone auch in Europa oder zumindest außerhalb Indiens auf den Markt kommen wird bleibt jedoch fraglich.
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