Jeder kennt die leidige Diskussion die häufig in Foren oder in der Kneipe aufbricht. Das eine Lager verteidigt den Desktop-PC, andere ist völlig in Laptops vernarrt. Es scheint eine endlose Debatte zu sein, die niemand für sich entscheiden kann, oder? Entscheidet am Ende der persönliche Geschmack oder gibt es einen objektiven Sieger in diesem Duell?
Wir haben für dich 10 triftige Gründe aufgestellt, wieso ein Notebook dem Desktop-PC überlegen ist und für deine Zwecke das ideale Gerät ist.
Zugleich ist es ein Auftakt für unsere neue Rubrik „10 Gründe“ in der wir immer wieder Vorteile einer Sache bzw. eines Dienstes anderen Dingen gegenüber aufzeigen werden.
1.Die Mobilität
Dies ist selbstverständlich der größte Vorteil eines Laptops und zugleich auch der Grund wieso er entwickelt wurde. Während ein Desktop PC groß und schwer ist und obendrein noch einen Anschluss an die Steckdose benötigt, ist der Laptop frei wie ein Vogel. Er ist so leicht, dass man ihn problemlos unter den Arm klemmen kann. Bei gutem Wetter kannst du dich mit ihm auf die Wiese oder in den Park legen und bei schlechtem Wetter machst du es dir im Büro, im Wohnzimmer oder im Bett gemütlich. Ein Laptop kommt, je nach Fabrikat, einige Stunden ohne Strom aus, da er über einen Akku betrieben werden kann. Auch bei Bahnfahrten ist er dein treuer Begleiter und versüßt dir die Zeit. Auf ihm kannst du Filme gucken, arbeiten, spielen, oder mit Freunden chatten. Er ist universell einsetzbar und stets an deiner Seite.
Auch auf LAN-Partys hat sich der Laptop durchgesetzt. Immer mehr mobile Gamer entscheiden sich für ihn.
2.Flexibilität im Büro
Moderne Büroarbeiten werden zum Großteil am PC erledigt. Wer hier an einem Desktop Computer arbeitet, ist immer an seinen Schreibtisch gebunden und kann nur von dort aus auf seine Arbeit zugreifen. Im Zeitalter der Cloud und mobilem Internet ist dies jedoch nicht mehr zeitgemäß. Mit Hilfe eines Laptops kannst du deine Arbeit problemlos mit in Konferenzen nehmen, Notizen auf deinem Laptop machen oder Mitarbeitern, Kollegen und dem Chef etwas präsentieren. Zudem kannst du deinen eigenen Laptop von Zuhause mitbringen und fühlst dich so heimisch. Du hast nicht länger unterschiedliche Computer und musst auf beiden deine Daten verwalten.
Ein fester Arbeitsplatz ist für dich somit nicht mehr notwendig und du kannst einen Teil deiner Arbeit von Zuhause erledigen, falls dein Chef damit einverstanden ist.
3.Ein Laptop benötigt nur wenig Platz
Auf dem Schreibtisch herrscht oft Platzmangel. Zettel, Flaschen, Smartphones, Tablets und verschiedene Unterlagen türmen sich hier und machen eine große Unordnung. Wer nun noch einen Bildschirm, Boxen und eine Tastatur hier unterbringen muss, kommt schnell in Bedrängnis. Ein Laptop löst das Platzproblem elegant, ohne dass man etwas vermissen würde.
4.Energieeffizienz
Notebooks sind dazu konzipiert auch im mobilen Einsatz lange Leistung zu bringen. Aus diesem Grund wird bei der Auswahl der Komponenten auf die Energieeffizienz geachtet. Im Durchschnitt verbraucht ein Laptop somit deutlich weniger Strom als ein Desktop-PC und schont somit deinen Geldbeutel. Zusätzlich schont er das Klima!
5.Wartungsarmheit
In einem Desktop-PC sind viele Hohlräume und Staub kann mit Leichtigkeit in alle Poren eindringen. Aus diesem Grund muss ein Desktop-Computer regelmäßig ausgestaubsaugt werden. Dies fällt bei einem Laptop auf Grund der kompakten Bauart weg.
6.Der Arbeitgeber spart im Geldbeutel
Dadurch dass Laptops in Durchschnitt weniger Probleme verursachen, muss seltener ein Fachmann ins Haus gerufen werden. Auch die Nutzung von Clouds und WLAN bringen weitere Einsparungen und sind auf Laptops zugeschnitten.
7.Die Zusammenarbeit der Abteilungen wird vereinfacht
Während früher alle Mitarbeiter streng voneinander getrennt an ihren Desktop-PCs saßen, war es nur schwer mit anderen Abteilungen zusammenzukommen. Durch die Verwendung von Laptops kann man jedoch problemlos zwischen den Abteilungen hin und her spazieren, neue Kontakte knüpfen und seine Arbeit mitbringen.
8.Höhere Sicherheit
Während ein Desktop-PC stets auf dem Schreibtisch stehen muss, kann ein Notebook weggesperrt oder versteckt werden. Dies schützt ihn vor Einbrechern. Somit sind die Hardware aber auch die auf dem Laptop gespeicherten Daten in Sicherheit.
9.Nutzung von Hotspots
Wer einen Laptop hat und beispielsweise am Bahnhof auf den Zug warten muss hat Glück. An vielen öffentlichen Orten gibt es in Deutschland und anderen Ländern kostenfreie Hotspots, über die man Mittels WLAN ins Internet kann. So verfliegt die Zeit wie im Flug.
10.Keine Kabel
Jeder kennt den Kabelsalat den ein Desktop-PC verursacht. Dies fällt beim Laptop komplett weg. Man braucht lediglich ein Stromkabel, wenn man den Akku schonen möchte.
zu 1. Dagegen läst sich schwer etwas Sagen, aber wer braucht das schon, mann kann genausogut auch nur Zuhause und in der Arbeit den PC benutzen und unterwegs das Smartphone.
zu 2. Es ist an Arbeitsplätzen mit PC üblich, dass über einen zentralen Server gearbeitet wird, wodurch man eine bessere leistungsfähigkeit und trotzdem genügend Mobilität.
zu 3. wenn man den Bildschirm an die Wand hängt, den PC als Tower unter den Tisch und Maus und Tastatur über Funk (Bluetooth, benötigt nicht die Fähigkeit am PC sondern arbeitet mit einem Stick.). Dadurch steigt die größe des Bildschirms und Maus und Tastatur sind besser, ohne viel Platz zu verbrauchen.
zu 4. Die Komponeten sind zwar Energieeffizienter, dafür weniger leistungsfäehig. Reintheoterisch könnte man auch einen Desktop-PC bauen, der genauso Energieeffizent ist, dadurch würde man natürlich auch die Leistung herunterzieheb, trotzdem währe sie noch größer wie bei dem Notebook (das ist das, was hier als Laptop bezeichnet wird. Denn Laptops werden nicht mehr verkauft, da sie viel zu schwer sind, etc. Die meisten sagen dennoch zum Notebook Laptop). Daran erkennt man, dass das Energieefiziens/Leeistung verhältnis bei dem Desktop-PC besser ist.
zu 5. Das stimmt nun nicht wirklich, und ist eine der „Verschwörungstehorien“ von Notebook-Fans. Wir haben zuhause 5 Desktop-PC’s (wobei es hier genauso ist wie mit der Laptop/Notebook Geschichte, denn eigentlich sind Desktop-PC’s nur die Flachen die auf den Tisch gestellt werden, und nicht die Tower, die Meistens unter dem Tisch stehen) wobei der älteste schon über acht Jahre alt ist und bei keinem hatten wir je Staubprobleme.
zu 6. Dem Benutzer kann eigentlich egal sein ob sein Arbeitgeber Geld spart, denn die Leistung ist das Wichtige. Was W-Lan angeht gibt es rine deutlich schnellere Methode: Das Lan. Und Clouds sollte man im Komerzien bereich nicht nutzen, da Google und Co. es da nicht so mit datenschutz haben, besser ist es die Daten im Firmeneigen Netzwerk zu speichern. Beide möglichkeiten Funktionieren jedoch genauso gut, wenn nicht besser miz Desktop-PC’s.
zu 7. Dieser Punkt ist eigentlich der Selbe wie Punkt „2“ und auch hier Arbeitet man im Netzwerk der Firma und kann von jedem PC der Firma auf seine Arbeiten zugreifen.
Zu 8. Das schützen geht genausogut auch bei einem Desktop-PC, indem man den Bildschirm, den eigentlichen PC und die anderen Hardware Koponennten festkettet und den den Deckel des PC’s verschließt. Um die Daten zu schützen kann man sie ganz einfach verschlüsseln. Somit ist es noch sicherer als durch verstecken.
9. Die nutzung von öffentlichen Hotspots ist sehr gefährlich, da jeder der sich im selben Netzwerk befindet und ein bisschen KnowHow hat, kein Problem damit hat ihren gesamten Datenverkehr (d.h. inklusive Passwörter im Klartext) mitzuhören und ihn sogar zu verändern. Auch ist es möglich den gesamten PC vernzusteuern, wodurch er nicht nur Marlware auf ihren PC laden kann sondern auch den Vierenscanner dazu bringen die Marlware zu ignorieren (durch vestlegen einer ausnahme Regel). Darüber hinaus kann er auch verhindern das die Marlware enfernt wird oder überhaut vom Nutzer erkannt werden kann. Deswegn empfilt es sich über die Handy variante ins Intetnet zu gehen. Und man kann beide Varianten auch mit dem Smartephone durchführen.
zu 10. Wenn nan es gischickt anstellt machen die Kabel einem nichts aus und werden auch nicht zu einem „Salat“.
ja, der Artikel ist natürlich überspitzt geschrieben. Von daher gibt es für alle Punkte Gegenargumente. Vielen Dank, dass du dir für alle Punkte die Mühe gemacht hast solche zu finden. Vielleicht steigen noch mehr Leute mit ein und wir finden den „Favoriten“ 🙂
info screen hat mit seinen Punkten durchweg Recht. Deine Liste, Thomas, ist ziemlich oberflächlich und plakativ. Wenngleich ich auch bevorzuge, am Laptop/Notebook zu arbeiten – die für Mobilität notwendige platz-, gewicht- und stromsparende Bauweise hat viele Nachteile.